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Seit 2015 stellt das sogenannte PIA-Modell zur Simulation der Kapitalmarktentwicklung die Basis der Chancen-Risiko-Klassifikation geförderter Altersvorsorgeprodukte in Deutschland dar. Es hat sich in vielen Bereichen bewährt und wurde daher auch als Industriestandard für die entsprechenden Rechnungen zur Produktinformation gemäß der PRIIPS-Verordnung anerkannt.
Da jedes in der Praxis verwendete Kapitalmarktmodell immer ein Kompromiss zwischen größtmöglicher Realität und stabiler Umsetzungsmöglichkeit im Hinblick auf die durchzuführenden Simulationen sowie die Schätzung/Kalibrierung seiner Parameter sein muss, ergeben sich aus diesem Aspekt heraus, aber auch aus den in den letzten fünf Jahren gemachten Erfahrungen des Einsatzes des PIA-Modells gewonnenen Erkenntnissen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Im Rahmen des Vortrags werden u.a. auf
eingegangenen und mögliche Erweiterungen und Problemlösungen wie z.B.
und sich daraus ergebende Konsequenzen eingegangen.
Dabei stellt der Vortrag die persönlichen Ansichten des Referenten dar, die nicht unbedingt mit denen der Produktinformationsstelle Altersvorsorge übereinstimmen müssen.
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